Unsere pädagogischen Fachkräfte arbeiten, wo Zukunft entsteht. Sie erfüllen ihren Beruf mit Freude und übernehmen gern die Verantwortung für ihr Handeln und die ihnen anvertrauten Kinder. Sie arbeiten im Team und begegnen neuen Ideen in ihrem Arbeitsalltag mit Offenheit und Neugierde. Ihr Werteverständnis ist geprägt von Toleranz und Weltoffenheit. Genau das wünschen wir uns auch von unseren aktuellen und zukünftigen Auszubildenden, den pädagogischen Fachkräften von morgen!
Das solltest du mitbringen
Übersicht der Ausbildungsmöglichkeiten
Es gibt verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten um Erzieher/in bzw. eine pädagogische Fachkraft zu werden. Details zu den verschiedenen Möglichkeiten erfährst du auf den nachfolgenden Seiten (siehe Menü links).
Der klassische Weg
Dafür besucht man in der Regel eine Fachschule für Sozialpädagogik. Außerdem bieten auch viele staatliche und private berufliche Schulen sowie Berufskollegs häufig eine Erzieherausbildung an. Die Ausbildung kann bei den meisten Anbietern in Vollzeit (2 Jahre) absolviert werden, einige Schulen bieten aber auch Teilzeitprogramme an. Die schulische Ausbildung baut meistens auf einer beruflichen Erstausbildung, wie z.B.. den Abschluss „Staatlich geprüfte(r) Sozialassistent(in)“ (2 Jahre) auf. Das letzte Jahr der Ausbildung ist dann ganz der Praxis gewidmet und wird "Berufspraktikum" (BP) genannt und dauert in der Regel ein Jahr.
Die Praxisintegrierte (vergütete) Ausbildung (Pia/Piva)
In vielen Bundesländer gibt es diese Form der Ausbildung. Sie funktioniert wie eine "klassische" Ausbildung und dauert in der Regel drei Jahre. Dabei vereint sie schulische und praktische Phasen gleichermaßen. Die PI(v)A-Ausbildung stellt einen alternativen Einstieg in die Arbeit als pädagogische Fachkraft dar und wird in der Regel ab dem ersten Tag der Ausbildung vergütet.
Die universitäre Ausbildung
Neben der Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin oder zum staatlich anerkannten Erzieher ist auch ein Studium möglich. Mögliche Studiengänge dafür sind: Kindheitspädagogik, Soziale Arbeit, Erziehungswissenschaften oder Sozialpädagogik.
Auf den nachfolgenden Seiten geben wir euch Tipps und Hinweise rund um das Thema Ausbildung und haben euch mögliche Fachschulen, Berufkollegs, sowie Universitäten (die sich jeweils in der Nähe unserer Einrichtungen befinden) aufgelistet. Alle Angaben sind ohne Gewähr und ohne Anspruch auf Vollständigkeit! Bei Fragen ruf uns gerne an oder schreib uns eine Email! Die Kontaktdaten findest du ganz unten auf der Seite!

Übersicht unserer Einrichtungen
Nachfolgend haben wir Informationen zu Ausbildung und Studium in den verschiedenen Bundesländern zusammengetragen. Fehlen dir Informationen? Wende dich an unseren Experten Stephan Luttropp (sluttropp@e-impuls.de) 0561 - 78184 48
Die schulische Erzieher-Ausbildung in Baden-Württemberg
Die schulische Erzieherausbildung erfolgt zunächst theoretisch an den Schulen. Im Anschluss an den schulischen Block müssen die Auszubildenden ein Anerkennungspraktikum absolvieren. Dieses dauert in der Regel zwölf Monate.
Die schulische Ausbildung ist u.a. an den folgenden (Fach-)Schulen möglich:
- http://www.xn--fachschule-sozialpdagogik-2ec.de/
- https://www.fachschule-stuttgart.de/
- https://www.schulenfuersozialeberufe.de/
- https://www.evangelische-fachschulen.de/
- https://www.fachschule-stuttgart.de/
- https://www.schulenfuersozialeberufe.de/schulen/stuttgart/kath-fachschule-fuer-sozialpaedagogik
- http://www.fachschule-reutlingen.de/
- http://www.freiedualefachschule.de/
- http://www.efs-bethlehem.de/
- http://www.freiedualefachschule.de/
- http://efs-ggmbh.de/

Die universitäre Ausbildung in Baden-Württemberg
Welche Studiengänge kommen für Erzieher/innen in Frage?
Typische Studiengänge für die spätere Arbeit in einer Kindertagesstätte sind unter anderem: Kindheitspädagogik, Soziale Arbeit, Erziehungswissenschaften oder Sozialpädagogik
Bei den in Frage kommenden Studiengängen fließen, neben Theorie und Forschung, auch die Praxis im Lehrplan ein. Durch vorgeschriebene Praktika bzw. Praktikumssemester wird sichergestellt, dass die Studierenden praktsiche Erfahrungen in den Einrichtungen sammeln können.
Die universitäre Ausbildung ist u.a. an den folgenden Hochschulen in Baden-Württemberg möglich:
Die schulische Erzieher-Ausbildung in Berlin
Die schulische Erzieherausbildung erfolgt zunächst theoretisch an den Schulen. Im Anschluss an den schulischen Block müssen die Auszubildenden ein Anerkennungspraktikum absolvieren. Dieses dauert in der Regel zwölf Monate.
Die schulische Ausbildung ist an den folgenden Schulen möglich:

Die universitäre Ausbildung in Berlin
Neben der Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin oder zum staatlich anerkannten Erzieher ist auch ein Studium ein möglicher Ausbildungsweg. An der verschiedenen Hochschulen in Berlin können die grundständigen Studiengänge für Pädagogik der Kindheit belegt werden.
Die Studiengängen steht neben Theorie und Forschung auch die Praxis im Lehrplan. Durch vorgeschriebene Praktika oder Praktikumssemester wird sichergestellt, dass die Studierenden ausreichend Erfahrungen in den Einrichtungen sammeln können.
Die universitäre Ausbildung ist an den folgenden Hochschulen möglich:
Die schulische Erzieher-Ausbildung in Bremen
Die schulische Erzieherausbildung erfolgt zunächst theoretisch an den Schulen. Im Anschluss an den schulischen Block müssen die Auszubildenden ein Anerkennungspraktikum absolvieren. Dieses dauert in der Regel zwölf Monate.
Die schulische Ausbildung ist an den folgenden Schulen möglich:

Die universitäre Ausbildung in Bremen
Neben der Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin oder zum staatlich anerkannten Erzieher ist auch ein Studium ein möglicher Ausbildungsweg. An der Hochschule Bremen kann z.B. der Studiengang Soziale Arbeit belegt werden.
Der Studiengang steht neben Theorie und Forschung auch die Praxis im Lehrplan. Durch vorgeschriebene Praktika oder Praktikumssemester wird sichergestellt, dass die Studierenden ausreichend Erfahrungen in den Einrichtungen sammeln können.
Die schulische Erzieher-Ausbildung in Hessen
Die schulische Erzieherausbildung erfolgt zunächst theoretisch an den Schulen in der Regel für zwei Jahre. Im Anschluss an den schulischen Block müssen die Auszubildenden ein Anerkennungspraktikum absolvieren, dieses dauert in der Regel zwölf Monate.
Die schulische Ausbildung ist an den folgenden Schulen* möglich:
- www.steiner-institut.eu
- www.cvjm-kolleg.de
- www.froebelseminar.de
- www.efs-os.de
- http://www.elisabeth-knipping-schule.de/
*Wir haben hier nur die Schulen aufgeführt, die in der nähe unserer Einrichtungen liegen.

Die universitäre Ausbildung in Hessen
Welche Studiengänge kommen für Erzieher/innen in Frage?
Typische Studiengänge für die spätere Arbeit in einer Kindertagesstätte sind unter anderem: Kindheitspädagogik, Soziale Arbeit, Erziehungswissenschaften oder Sozialpädagogik
Bei den in Frage kommenden Studiengängen fließen, neben Theorie und Forschung, auch die Praxis im Lehrplan ein. Durch vorgeschriebene Praktika bzw. Praktikumssemester wird sichergestellt, dass die Studierenden praktsiche Erfahrungen in den Einrichtungen sammeln können.
Die universitäre Ausbildung ist u.a. an den folgenden Hochschulen in Hessen möglich:
Die schulische Erzieherausbildung in Niedersachsen
Die schulische Erzieherausbildung erfolgt zunächst theoretisch an den Schulen in der Regel für zwei Jahre. Im Anschluss an den schulischen Block müssen die Auszubildenden ein Anerkennungspraktikum absolvieren, dieses dauert in der Regel zwölf Monate.
Die schulische Ausbildung ist u.a an den folgenden Schulen möglich:

Die universitäre Ausbildung in Niedersachsen
Typische Studiengänge für die spätere Arbeit in einer Kindertagesstätte sind unter anderem: Kindheitspädagogik, Soziale Arbeit, Erziehungswissenschaften oder Sozialpädagogik
Bei den in Frage kommenden Studiengängen fließen, neben Theorie und Forschung, auch die Praxis im Lehrplan ein. Durch vorgeschriebene Praktika bzw. Praktikumssemester wird sichergestellt, dass die Studierenden praktsiche Erfahrungen in den Einrichtungen sammeln können.
Die universitäre Ausbildung ist u.a. an den folgenden Hochschulen in Niedersachsen möglich:
Die schulische Erzieherausbildung in Nordrhein-Westfalen
Die schulische Ausbildung ist an den folgenden Schulen möglich:

Die universitäre Ausbildung in Nordrhein-Westfalen
Neben der Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin oder zum staatlich anerkannten Erzieher ist auch ein Studium möglich. Die Studiengänge Kindheitspädagogik, Soziale Arbeit, Erziehungswissenschaften oder Sozialpädagogik bereiten bestens auf eine Tätigkeit bei Impuls Soziales Management vor. Folgende Universitäten und Hochschulen bieten diese Studiengänge an:
- Universität Duisburg-Essen
- Technische Universität Dortmund
- Ruhr-Universität Bochum
- Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe
- Hochschule Düsseldorf
- Fliedener Fachhochschule Düsseldorf (duales Studium)
In den Studiengängen steht neben Theorie und Forschung auch die Praxis im Lehrplan. Durch vorgeschriebene Praktika oder Praktikumssemester wird sichergestellt, dass die Studierenden ausreichend Erfahrungen in den Einrichtungen sammeln können.
Die schulische Erzieherausbildung in Rheinland-Pfalz
Die schulische Erzieherausbildung erfolgt zunächst theoretisch an den Schulen. Im Anschluss an den schulischen Block müssen die Auszubildenden ein Anerkennungspraktikum absolvieren. Dieses dauert in der Regel zwölf Monate.
Die schulische Ausbildung ist an den folgenden Schulen möglich:
- Beruflichen Schulen Bretten
- Johanna-Wittum-Schule Pforzheim
- Katholischen Fachschule für Sozialpädagogik Karlsruhe
- DAA Karlsruhe
- Fachschule für Sozialpädagogik Elisabeth-Selbert-Schule Karlsruhe
- Evangelische Fachschule für Sozialpädagogik Haus Bethlehem Karlsruhe
- Fachschule für Sozialpädagogik Bertha-von-Suttner Schule Ettlingen
- Anne-Frank-Schule Rastatt
- Käthe-Kollwitz-Schule Bruchsal
- Katholische Fachschule für Sozialpädagogik St. Maria Schule Bruchsal

Die universitäre Ausbildung in Rheinland-Pfalz
Neben der Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin oder zum staatlich anerkannten Erzieher ist auch ein Studium möglich. An der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe kann der grundständige Studiengang Pädagogik der Kindheit belegt werden. Die Pädagogischen Hochschule Heidelberg bietet den Bachelor-Studiengang Frühkindliche und Elementarbildung an.
Bei beiden Studiengängen steht neben Theorie und Forschung auch die Praxis im Lehrplan. Durch vorgeschriebene Praktika oder Praktikumssemester wird sichergestellt, dass die Studierenden ausreichend Erfahrungen in den Einrichtungen sammeln können.
Die schulische Erzieherausbildung im Saarland
Die schulische Erzieherausbildung erfolgt zunächst theoretisch an den Schulen. Im Anschluss an den schulischen Block müssen die Auszubildenden ein Anerkennungspraktikum absolvieren. Dieses dauert in der Regel zwölf Monate.
Die schulische Ausbildung ist am Sozialpflegerischem Berufsbildungszentrum Saarbrücken (SBBZ),
der Katholischen Fachschule für Sozialpädagogik in Saarbrücken,
dem Technisch-Gewerblichen und Sozialpflegerischen Berufsbildungszentrum Saarlouis und
der Edith-Stein-Schule Neunkirchen möglich.

Die universitäre Ausbildung im Saarland
Neben der Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin oder zum staatlich anerkannten Erzieher ist auch ein Studium ein möglicher Ausbildungsweg. An der HTW Saar in Saarbrücken können die grundständigen Studiengänge Pädagogik der Kindheit sowie Soziale Arbeit und Pädagogik der Kindheit belegt werden.
Bei beiden Studiengängen steht neben Theorie und Forschung auch die Praxis im Lehrplan. Durch vorgeschriebene Praktika oder Praktikumssemester wird sichergestellt, dass die Studierenden ausreichend Erfahrungen in den Einrichtungen sammeln können.